Oliver Spiess | 4 Juli 2019

European Kubb Championships 2019 - Stimmen zur Europameisterschaft in Belgien

Auf nach Antwerpen! Kommendes Wochenende findet in der belgischen Stadt die zweite Europameisterschaft im Kubb statt und nach der ersten Ausgabe - die letztes Jahr von der Kubbtour in Baden (AG) organisiert wurde - gibt es dieses Jahr kein Halten mehr! Mit zwölf verschiedenen Nationen, 200 TeilnehmerInnen im Einzelwettbewerb und rund 110 Teams in den 3vs3-Kategorien steht eines der weltweit grössten Kubbevents überhaupt an und auch qualitativ wird man so einiges erwarten dürfen: Die European Kubb Championships (EKC) 2018 wurden von vielen als bestes Turnier aller Zeiten gerühmt und dank der durchgeführten Feedback-Umfrage sowie den gesammelten Erfahrungen dürfte die diesjährige Ausgabe sogar noch professioneller über die Bühne gehen.

Wie bereits im Vorjahr können Zuhause-Gebliebene und Interessierte das gesamte Geschehen live und unmittelbar auf der Website der European Kubb Association (EKA) mitverfolgen. Anstehende Spiele, aktuelle Resultate und Livestreams der Halbfinals und Finals findet ihr während des Events hier.

Zahlen und Fakten zu den EKC’19

12 verschiedene Nationen nehmen dieses Jahr an den EKC teil. Neben den bereits letztes Jahr vertretenen (Belgien, Deutschland, Italien, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien und Tschechien) sind dieses Jahr auch England, Frankreich, Holland und Norwegen am Start.

200 SpielerInnen befinden sich im Teilnehmerfeld des Einzelturniers. Somit ist die 1vs1-EKC das grösste Einzelturnier der Welt!

5 der 16 top gesetzten Teams in der 3vs3-EKC sind aus der Schweiz und führen ihre Gruppe als Gruppenkopf an: Roger Fischer, Kurpark Lame Ducks, Breitizone, Horstcrew und SAD.

5000 Punkte reichten Belgien letztes Jahr zum Sieg des Overall Nation Rankings vor der Schweiz (3900) und Deutschland (3700). Anmerkung: Dieses Jahr werden die Punkte etwas niedriger ausfallen, da im Gegensatz zum letztem Jahr im 6vs6-Wettbewerb nur das beste Ergebnis pro Nation gewertet wird.

2 Nationalmannschaften darf die Schweiz ins Rennen um den 6vs6-Titel schicken, falls sie im Einzelwettbewerb zu den drei erfolgreichsten Ländern gehört.

4 Medaillen konnte sich die Schweiz letztes Jahr erkämpfen. Während die TeilnehmerInnen der 3vs3-EKC mit leeren Händen ausgehen mussten, schnappten sich Marco Bleiker (1vs1) und Switzerland 1 (6vs6) immerhin je eine Bronzemedaille. Im Nebenturnier für GelegenheitsspielerInnen und Amateurteams - dem EKC Freshman’s Cup (FMC) - belegten “Karate Kubb” und “NEIN...DOCH...OHHH….” den ersten und zweiten Platz.

Das EKC-Konzept im Überblick

Nicht umsonst stehen die jährlich veranstalteten EKC im Plural: Durchgeführt wird nämlich jeweils nicht nur ein Turnier - sondern gleich ganze vier! Am Freitagmorgen startet das zweitägige Event mit der Europameisterschaft im Einzel (1vs1-EKC). Gespielt wird hier aber nicht nur um den Titel des/der besten KubbspielerIn Europas, sondern auch um den Einzug in die 6er-Team-Nationalmannschaften! Jedes teilnehmende Land darf mit mindestens einem Team die 6vs6-EKC bestreiten. Diese Nationalmannschaft setzt sich aus jenen sechs SpielerInnen der Nation zusammen, die beim Einzelwettbewerb am erfolgreichsten abgeschnitten haben. Aber das ist noch nicht alles: Die drei Nationen, die von allen am besten abschneiden, dürfen sogar mit zwei Teams ins Turnier starten! Dafür in Frage kommen aufgrund der Anzahl angemeldeten TeilnehmerInnen aber nur Belgien, Deutschland, die Schweiz und Tschechien. Gegen eines dieser Länder wird sich die Schweiz also durchsetzen müssen!

Das Turnier im 6er-Team wird tagesübergreifend durchgeführt: Am Freitagabend wird die Gruppenphase, am Samstagmittag die Halbfinals und am Samstagabend das grosse Finale gespielt. Die Vorrunde besteht aus vier 3er-Gruppen. Nachdem in allen Gruppen jeder gegen jeden einmal gespielt hat, ziehen die Gruppenersten in die Halbfinals ein. Ebenfalls am Samstag finden die 3vs3-EKC und der EKC Freshman’s Cup statt. Danach folgt dann der grosse Kassensturz: In allen Kategorien ausser dem FMC wird nämlich nicht nur für den persönlichen Erfolg gekämpft, sondern auch für die Ehre des eigenen Landes! Die jeweils drei besten Resultate pro Nation und Kategorie werden mit Punkten belohnt, welche in das “Overall Nation Ranking” einfliessen. Vom 6vs6-Turnier wird nur das beste Resultat pro Land gewertet. Je besser abgeschnitten wird, desto mehr Punkte werden natürlich verteilt. Die genaue Berechnung sieht folgendermassen aus:

Rang

1vs1

3vs3

6vs6

Level

1

1000

2000

1000

Gold

2

700

1400

700

Silber

3

500

1000

500

Bronze

4

400

800

400

Halbfinale

5

300

600

300 (Gruppen-2.)

Viertelfinale

6

300 (Gruppen-2.)

7

300 (Gruppen-2.)

8

300 (Gruppen-2.)

9

200

400

200 (Gruppen-3.)

Achtelfinale

10

200 (Gruppen-3.)

11

200 (Gruppen-3.)

12

200 (Gruppen-3.)

13

14

15

16



8 Gründe, weshalb die Schweiz dieses Jahr das Nation Ranking gewinnen wird

  1. Befreit aufspielen können: Im Gegensatz zu den anderen drei ganz starken Kubbnationen - Belgien, Deutschland und Schweden - hat die Schweiz dieses Jahr keinen Titel zu verteidigen. Somit kann sie befreit aufspielen und hat nichts zu verlieren!

  2. Kein Organisationsstress: Letztes Jahr waren einige Schweizer TopspielerInnen im Dauerstress aufgrund der Organisation des Megaevents. Bei der diesjährigen Ausgabe überlassen wir schlaflose Nächte, Muskelkater und Überarbeitung den Belgiern!

  3. Starke Form an der WM: An der Weltmeisterschaft 2018 haben die Schweizer allen gezeigt, dass sie auch im 6er-Team spielen können. Der Doppelsieg wird bei den GegnerInnen definitiv Eindruck hinterlassen haben…

  4. Schweizer Reisefreude: Neben Gastgeber Belgien ist die Schweiz zahlenmässig mit Abstand am stärksten vertreten. Bei so vielen Topshots wird auf jeden Fall der eine oder andere einen Glanztag einziehen!

  5. Niveausteigerung der Schweizer Kubbszene: Dass die Niveauunterschiede an der Schweizer Kubbspitze immer kleiner werden, ist kein Geheimnis. Neben den bekannten Wiederholungstätern ist dieses Jahr auch die Horstcrew wieder zurück im Business und aufstrebende Teams machen es den altbewährten immer schwerer, ihre Dominanz aufrechtzuerhalten.

  6. Dominanz an international besetzten 3er-Turnieren: An den grossen und international besetzten 3er-Turnieren stand seit den letzten EKC jeweils ein Schweizer Team zuoberst (wenn denn eines teilgenommen hat). So beispielsweise beim KCUA Cup (Breitizone), dem Kubbmaister (Öpfelbaum 1) und den Pfälzer Kubb Open (Horstcrew).

  7. Kompaktheit: Die Schweizer Kubbszene ist kompakt - man kennt sich, kommt gut miteinander aus, trifft wöchentlich die gleichen Leute an den Turnieren… Dieser Zusammenhalt wird sich nicht nur in der kräftigen Unterstützung des Schweizer Publikums äussern; er ermöglicht auch höchst explosive Teamkombos von SpielerInnen, die zwar auf der Kubbtour nicht gemeinsam auflaufen, sich aber trotzdem persönlich und spielerisch bestens kennen. Beispiele sind dieses Jahr “Aare Rhy Drii” (Michel Maouhoub, Stefan Obrist, Jacky Suter), KCUA-Verschnitt “Jüngling Strauss” (Jonas Keller, Clirim Jetishi, Tobias Zeier), der Legendenkubber-Mix “Kurpark Lame Ducks” (Philipp Grob, Johannes Haslimeier, Lukas Huser) oder das Weltmeisterteam “Roger Fischer” (Roger Ammann, Christoph Fischer, Roger Züst).

  8. Belgische Durststrecke: Kaum zu glauben, aber wirklich wahr - noch nie hat es ein Schweizer Team geschafft, bei einem belgischen Turnier ganz oben auf dem Treppchen zu landen. Zugegebenermassen ergab sich auch noch nicht allzu oft die Chance dazu, aber trotzdem: Bei den diesjährigen EKC werden wir alles daran setzen, diesen Schönheitsfehler im Schweizer Palmarès auszumerzen!

Was es bedeutet, ein derart riesiges, internationales Turnier zu organisieren

Mit dem Stichwort “Kubbturnier” verbinden die meisten Menschen vor allem Dinge wie Spass, Beisammensein, Sonne, Grill, das eine oder andere kühle Bier… Doch was leider auch oft vergessen geht und sich vor allem hinter den Kulissen abspielt, ist der riesige Aufwand, der teils betrieben wird, um diese festivalartigen Kubbspektakel auf die Beine zu stellen.

Wir haben im Vorfeld der zweiten EKC mit einigen Leuten gesprochen, die sich bestens damit auskennen: Rebecca Carlyle, Christoph Fischer und Lukas Huser waren Teil des letztjährigen Turnier-OKs und sind als Vorstandsmitglieder des Europäischen Kubbverbands auch dieses Jahr teilweise in den Vorbereitungsprozess eingebunden. Hier sind ihre Eindrücke:

Kubbtour-Redaktion: Rebecca Carlyle, letztes Jahr wurden die EKC zum ersten Mal durchgeführt und du warst ein Mitglied des Organisationskomitees: Was bedeutet es, die Erstausgabe eines derart grossen Turniers zu organisieren?

Rebecca Carlyle: "Überaus wichtig ist die grundsätzliche Planung: Vor allem wenn man ein Event zum ersten Mal organisiert, kann man nicht einfach losstarten und alle wissen, was sie zu tun haben. Zuallererst muss ein grosses Organisationskomitee zusammengestellt werden, das breitgefächerte Kompetenzen besitzt, sodass die Aufgabenbereiche klar aufgeteilt und kompetent übernommen werden können. Sobald dieser erste Schritt getan ist - unser OK bestand aus acht Mitgliedern - folgt dann die grosse Arbeit: Der Hauptaufwand lag nicht - wie man vielleicht denken könnte - in der Umsetzung von geplanten Massnahmen. Da wir den Anspruch hatten, ein internationales Turnier zu organisieren, welches auf die Bedürfnisse diverser Länder eingeht, war das Wichtigste die Kommunikation und Koordination. In unzähligen Sitzungen haben wir stundenlang diskutiert, getüftelt, verschiedene Alternativen durchgetestet. Zuhause verarbeitete man dann das Besprochene, bildete sich eine Meinung, durchdachte alles nochmals - und sass dann wieder zusammen, um die Meinungen auszutauschen. Besonders hatten wir stets im Hinterkopf, dass wir dafür verantwortlich sind, welcher erste Eindruck die EKC bei der Kubbcommunity hinterlässt. Schliesslich mussten wir den Grundstein für ein riesiges Event legen, welches danach jahrelang und in verschiedenen Ländern Europas bestehen bleiben sollte. Einerseits ist das ein schöner Gedanke, andererseits ist er natürlich auch mit einem extremen Leistungsdruck verbunden. Wir wollten einfach alles perfekt machen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Unterstützung durch FreundInnen, Familie und HelferInnen: Auch wenn sich acht Leute ein halbes Jahr lang mit aller Kraft ins Zeug legen, reicht das noch nicht aus. Bei den Vorbereitungen, dem (Auf)bau der ganzen Infrastruktur, während des Events beim Schiripult und bei der Gastro und nach dem Anlass durften wir uns glücklich schätzen, auf die enorme Unterstützung von FreundInnen, KubbclubkollegInnen und der Familie zählen zu können."

Kubbtour-Redaktion: Gab es einen Moment, in dem klar war, dass alles nach Plan laufen würde oder erlebt man diese Erleichterung erst am Ende des Turniers?

Rebecca Carlyle: "Während des Turniers waren es gerade die kleinen Momente, die mir dieses Gefühl gaben. Es war wunderschön zu sehen, wie sich auf dem Gelände Menschen aus den verschiedensten Ländern kennenlernen, miteinander reden, Spass haben, Kubb spielen… Am Ende des Turniers war nicht dieses totale Gefühl der Erleichterung da, wie man es sich vielleicht vorstellen würde. Ich würde es eher mit einem Trancezustand vergleichen. Man realisiert gar nicht, dass es schon zu Ende ist, was man alles geleistet hat, wie gut alles aufgegangen ist, wie zufrieden die Leute mit dem Turnier sind. Vor allem geniesst man einfach den Moment, den unbeschreiblichen Kubbgeist, der alle zusammenschweisst - auf und neben dem Platz. Erst viel später, jetzt, wenn die zweite Ausgabe des Turniers ansteht, realisiere ich, was wir alles ins Leben gerufen haben. Es ist unglaublich schön, zu sehen, wie sich die Leute auf das Turnier freuen, wie sich hunderte Kubbfans aus ganz Europa für das Event anmelden, welches wir vor einem Jahr aus dem Boden gestampft haben."

Kubbtour-Redaktion: Lukas Huser, sicherlich kann bei der Organisation eines solchen Events auch mal was schief laufen… Was war aus deiner Sicht die kritischste Situation?

Lukas Huser: "Klar funktioniert nicht immer alles, wie man es geplant hat. Dadurch darf man sich aber auch nicht zu sehr aus der Ruhe bringen lassen. Um den Schoch-Modus im Einzel mit 140 Spielerinnen und Spielern effizient durchführen zu können, haben wir alle Informationen live auf der Webseite, so können alle selber ihre aktuellen Spiele auf dem Mobiltelefon nachschauen. Hier kämpften wir während des Turniers mit einigen Kinderkrankheiten des Systems. Kritisch wurde es aber bei der allerletzten Spielrunde, als der Server tatsächlich nicht mehr erreichbar schien... Eine Lehre für dieses Jahr: Wenn alles schief läuft, können wir das Turnier nun auch offline auf dem Laptop weiterführen."

Kubbtour-Redaktion: Als Wächter über den Modus, die Livestreams und die Liveresultate hast du dich letztes Jahr zurückgehalten und nicht an dem Turnier teilgenommen. Auf was freust du dich dieses Jahr besonders?

Lukas Huser: "Ich freue mich natürlich riesig, nun selber am Turnier teilnehmen zu können. Es ist mein persönliches Highlight der Saison. Was mich aber am meisten freut, ist, dass das Turnier tatsächlich ein zweites (und drittes) Mal stattfindet, dass das Konzept mit wechselnden Organisatoren und Austragungsorten aufgeht, dass die Zusammenarbeit in der EKA funktioniert, dass wir etwas geschaffen haben, das bleibt."

Kubbtour-Redaktion: Christoph Fischer, als Präsident der European Kubb Association bist du auch dieses Jahr zumindest teilweise in die Vorbereitungen eingebunden. Inwiefern kann das diesjährige Turnier-OK von eurer Vorarbeit der ersten Ausgabe des Turniers profitieren?

Christoph Fischer: "Mit den EKC’18 in Baden wurde sicher ein sehr wichtiger Grundstein für alle folgenden Turniere gelegt. Das gemeinsam im EKA erarbeitete Turnierkonzept konnte getestet und verbessert werden, der gesamte Webauftritt und alle designtechnischen Massnahmen (vielen herzlichen Dank an Design-Queen Sophia an dieser Stelle) mussten nur noch angepasst werden, Pokale konnten übernommen werden, etc. Nicht zuletzt profitiert der diesjährige EKC natürlich auch von der Publicity vom letzten Jahr. Dass dieses Jahr eines der weltweit grössten Kubb-Events - mit dem grössten 1vs1-Turnier in der Kubbgeschichte - in Antwerpen stattfindet, hängt natürlich auch damit zusammen, dass wir in Baden sehr gute Werbung für das Turnier und das Konzept geleistet haben."

Kubbtour-Redaktion: Was war für dich der schönste Moment der EKC 2018?

Christoph Fischer: "Das war für mich ganz klar die Siegerehrung und die anschliessende Afterparty innerhalb der EKC-Arena. SpielerInnen aus 8 Nationen vereint in einem grossen Fest, da für eine gemeinsame Sache - den Kubbsport, den wir alle so lieben. Kubb unites People wurde nie mehr gelebt, als in diesen wunderschönen Stunden 2018 in Baden!"

Diese Teams gehen für die Schweiz an den Start

Aare Rhy Dri, Breitizone, Ed Waldstrøm, Horstcrew, Jüngling Strauss, Kubbosaurier, Kurpark Lame Ducks, M3, Name your Price, Roger Fischer, SAD., The Panda-booze-bird, De vriendinnen (FMC), Doris & the Beginners (FMC), Team Harris (FMC)

Diese SpielerInnen werden versuchen, einen Platz in der Nationalmannschaft zu ergattern

Dario Ackermann, Roger Ammann, Fabian Baumgartner, Lars Binder, Marc Binder, Rebecca Carlyle, Björn Disch, Bruno Dos Santos, Benedikt Erbsland, Nicolas Eugster, Christoph Fischer, Moritz Fischer, Sophie Fischer, Philipp Grob, Michael Gysin, Johannes Haslimeier, Dominik Huser, Lukas Huser, Clirim Jetishi, Florian Kalt, Stephanie Kalt, Jonas Keller, Stephan Märki, Michel Maouhoub, Adrian Meier, Sibylle Meier, Christian Mueller, Stefan Obrist, Bastien Pauchard, Manuel Perrass, Rico Peterhans, Patrick Rufer, Nico Schaepper, Oliver Spiess, Jacky Suter, Nicolas Vögeli, Mischa Vogt, Patrik Wyss, Tobias Zeier, Silvan Zünd, Roger Züst

Die Kubbtour freut sich riesig auf das anstehende Event und wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Schweiz viel Glück und Erfolg bei den EKC'19. Allen Daheimgebliebenen wünschen wir eine erholsame zweiwöchige Kubbpause oder allenfalls viel Spass beim Sprysse Cup in Basel, der ebenfalls diesen Samstag stattfinden wird. Lasst uns Europameister werden und das Nation Ranking gewinnen!

Do
90%
mäßiger Schneefall
Fr
90%
leichter Schneefall
Sa
20%
bedeckt
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